Moin,
heute wieder verdammt viele Kilometer hinter uns gebracht (30 km zu Fuß!!!)… Erstmal schön im Kiez Bagel und Tee, anschließend über die Kettenbrücke (bemerkenswert die Löwenstatuen und die tolle Aussicht) und entlang des Donau-Ufers – hier kurz an Stirb Langsam 5 gedacht, weil dort gedreht.
Danach noch Marschverpflegung (Hörnchen und Knacker) geshoppt und gefühlte 5000 Treppenstufen ins Burgviertel in Angriff genommen. Hat sich gelohnt – die Mathiaskirche und die Aussicht über Pest waren die Anstrengung durchaus wert. Nach einem Besuch des Burg-Museums (Geschichte Budapest etc.) mit der Seilbahn (Gueni hatte keine Probleme mit der Höhenangst ;)) wieder den Berg runter und erstmal schön im Park Bierchen und Schörlchen getrunken.
Nach dieser notwendigen Pause auf die Maria-Sziget-Insel. Leider ohne Festival mit Prodigy-Auftritt, dafür aber mit lustigem Fahrrad-Mobil. Viele Grüße an dieser Stelle an Robert, von dem es ein wunderbares Bild gibt, auf dem er vor selbigen Gefährt posiert 🙂
Anschließend tolles ungarisches Essen und lecker Bierchen in einem Restaurant, wo ohne Reservierung garnichts geht. Zur Verdauung gab es lecker Palinka und Unikum (Gueni, nicht ich, weil ich bin geheilt…) sowie einen Spaziergang am Donau-Ufer. Hier noch die angeleuchteten Sehenswürdigkeiten (unbedingt abends mal hier lang schlendern, wenn da!!!) auf Foto gebannt und auf zum Hatrick.
Dieser bestand aus Ruin-Pubs Instant, Simpla Kert (ist ’ne Bar, die es schafft, ’ne riesige Schlange vorm Eingang zu produzieren) und Fogas. Alle empfehlenswert, wobei das Simpla Kert vielleicht am Wochenende nicht unbedingt angesteuert werden sollte, weil voll – und dabei gibt es dort so viel zu entdecken.
by Franzi