5. Tag – Guanabo

Der Strandtag.

Heute gibt es nicht viel zu berichten. Ich bin wie üblich gegen 07:00 Uhr aufgestanden und habe meinen Blogbeitrag vom Vortag geschrieben. Da unser Gastgeber erst einkaufen musste hat sich das Frühstück auf 09:30 Uhr verschoben so das noch Zeit war für einen kurzen Spaziergang gemeinsam mit Marco durch die umliegenden Straßen.

Palmen, Wohnhäuser, Casas und immer mal ein Müllberg. Nix besonderes. Wir haben allerdings schon den Strand und einen Geldautomaten entdeckt! Heureka.

Nach dem Frühstück (das übliche, Früchte, Saft, extrem starker Kaffee, Eier, ein wenig Wurst und Marmelade) ging es an den Strand. Dort haben wir dann auch bis zum späten Nachmittag rumgelungert. Sandstrand, Kristall klares Wasser, Palmen und viele alte Männer mit Kesselartigen Bäuchen. Willkommen in der Karibik. 🙂 War alles recht gechillt. Die Preise für die Liegen waren anständig (2 CUC pro Tag) es gab gleich einen Laden in dem man Getränke kaufen konnte um die Ecke und keine aufdringlichen Leute die einen die ganze Zeit genervt haben (Verkaufen / Betteln).

Abends sind wir dem Tip von unserem Gastgeber und dem Lonely Planet gefolgt und haben uns auf den Weg zur Pardana Maeda gemacht. Praktischerweise liegt dieses Restaurant nur ca. 400m von unserer Casa entfernt.

Gefunden haben wir es trotzdem auf Anhieb nicht. Eigentlich sollte es hell beleuchtet sein und man kann es gar nicht verfehlen aber als wir in etwa dort waren wo es laut Karte sein sollte war alles duster. Wir sind dann ein wenig umhergelaufen und haben noch einmal die Karte konsultiert und tatsächlich da war es! Sah aber irgendwie geschlossen aus weil es ziemlich dunkel war. Stromausfall… sind wir nicht gewohnt kommt hier aber (wie auch gestern schon beschrieben) vor.

Eigentlich war das aber ganz nett… so saßen wir bei Kerzenschein alleine auf der Terrasse und konnten den Abend genießen. Zwar gab es das eine oder andere kleine Problem (für Andreas kam das falsche essen und das war dann auch noch nicht durch. Bei Geflügel ist man da ja etwas vorsichtig) aber alles in allem war es sehr nett.

Der Wirt hat sich auch 10x entschuldigt und kochen bei Kerzenschein stelle ich mir auch nicht einfach vor. Zur Wiedergutmachung hat er uns allen dann einen Rum spendiert womit die Sache erledigt war… 🙂

Ich hatte eine Fischplatte mit Red Snapper, Shrimps, Tintenfisch und Hummer die sehr reichlich und lecker war für 12 CUC. Franzi ein halbes Huhn (drunken Chicken) für 5 CUC. Bier hat 1,5 CUC gekostet und Dessert im Schnitt 2 CUC.

Anschließend wieder chillen und Geckos beobachten auf der Terrasse…

Morgen gehts weiter nach Matanzas.

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