Heute habe ich mich zumindest schon einmal eher raus getraut.. und zwar mit Edgar um viertel Neun zum Bäcker um die Ecke… der war wieder eine Empfehlung von unserer AirBnB Vermieterin und trumpft auf mit Organic and local und so weiter food.
Der machte aber erst 08:30 Uhr auf… strange. Aber liegt wohl daran das eine Bar / Cafe mit angeschlossen ist. Also bin ich mit Edgar vor dem Bauch noch ein paar Runden durch die Gassen getingelt um dann aber so richtig Brot und Süsskram zu kaufen.
Gestartet zum heutigen Ziel sind wir dann nach dem Vormittagsbubu gegen 12. Das Ziel war Cala Figuera. Ein kleines Fischerdorf im Südosten der Insel welches bekannt für seinen Hafen ist. Die fahrt dorthin… nun sagen wir mal anstrengend. Zum einen weil wir die „romantische“ Route gewählt haben und die Nebenstraßen hier in etwa 1,5x so breit sind wie unser Auto (Jeep Compass) und damit jeder Gegenverkehr zu einem Erlebnis wird und zum anderen, weil Edgar Autofahren mal wieder nicht so geil fand…
Naja angekommen in Cala Figuera ging erst einmal die große Parkplatzsuche los… nix ausgeschildert. Haben dann irgendwo am Straßenrand geparkt und sind zum Hafen gelaufen. Ja, ist nett anzusehen.
Da uns der Magen knurrte haben wir uns in einem der hiesigen Restaurants niedergelassen und beide Fisch gegessen. Ich habe gelernt das „gegrillt“ gerne auch „frittiert“ bedeuten kann… Franzi ihr Fisch war sehr gut, meiner „so lala“… egal. Edgar hat gut mit gemacht und hatte Spaß mit seinem Löffel.
Anschließend sind wir noch durch das Dorf gelaufen, dann aber recht fix wieder zum Auto. Hat nicht viel geboten außer baufällige Häuser und Hotels.
Daheim angekommen haben wir auch nicht mehr viel gemacht, Edgar bespaßt, zu Abend gegessen und die Pack- und Reiseplanung für morgen besprochen… morgen geht es nämlich in den Norden ins nächste AirBnB. Aber am wichtigsten… endlich kommt Joni in Anhang mit Mama und Papa zu uns auf die Insel und wir können den weiteren Urlaub zu sechst genießen ;-).
Ahoi.
Life's too short, have fun! 